Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2002:

Elke Schirn, Nico‘s Mutter, gründet mit Ihrem Mann die Firma „Der Küstenlümmel – Das Original“ mit der Philosophie, außergewöhnliche und qualitativ hochwertige Räucherwaren nach norddeutscher Art anzubieten. Von Anfang an sind sie mit großem Erfolg in ganz Deutschland unterwegs; auf Veranstaltungen, in Einkaufszentren und an vielen weiteren Plätzen. Der Hauptsitz liegt dabei 12 Jahre lang in Heiligenhafen an der herrlichen Ostsee – zunächst mit Wurstwaren, später auch als regionaltypischer Fischimbiss direkt am Hafenbecken in Heiligenhafen.

Schon 2003 steigt Nicolai Schirn mit in das Familienunternehmen ein und arbeitet seitdem unermüdlich an der Weiterentwicklung der Produkte, dem Auftreten der Firma und der Online-Präsentation. Seine ‚Homebase‘ wird das idyllische Paderborn. Relativ mittig in Deutschland gelegen, ist von hieraus jeder weitere Standort bestens erreichbar – denn auch er ist auf jährlichen Veranstaltungen in Deutschland unterwegs.

Seit 2011 arbeitet er mit seiner Frau Maria Schirn als erfolgreiches Team zusammen. Nach einigen Jahren Geschäftsaufbau im Hintergrund können sich die beiden im August 2020 endlich den Traum erfüllen, einen eigenen festen Laden an ihrem Stammplatz im Südring Center Paderborn zu bauen

Auf der Suche nach Möglichkeiten, die herausfordernde Corona-Zeit zu überstehen, kristallisiert sich das Südsee-Camp bei Soltau ab 2019 als zweiter fester Standort heraus.

Um der breiten Kundschaft dort mehr Raum mit schönem Ambiente zu bieten und die Saisonarbeit zu erleichtern, bauen Nico & Maria im Winter 2024/25 einen neuen Laden an diesen Platz.

Im Zuge dessen bietet sich die Umfirmierung von „Der Küstenlümmel“ zu „WURSTKULT“ an. Grund hierfür ist der Wunsch nach örtlicher und familiärer Ungebundenheit, nach Modernisierung und Zeitlosigkeit.

Schau dir das Ergebnis der Story vom Küstenlümmel oder nun WURSTKULT gerne mal an!

Komm die beiden im Südring-Center Paderborn oder am Südsee-Camp bei Soltau auf eine knackige Bockwurst im Brötchen besuchen – oder doch lieber in würziges Mettende…?